War es bis vor einiger Zeit durchaus üblich, dass der Administrator einer Firma durch Update oder Sicherung der Daten viel zu tun hatte, so wurde das durch private cloud grundlegend anders. Der zuständige Mitarbeiter hat die Möglichkeit, dass er alle Computer des Betriebes zentral steuern und die Größe der Speicherkapazität jederzeit problemlos anpassen kann. Ein großer Vorteil ist auch, dass die Daten weitgehend geschützt sind und bestimmte Personen Zugriff darauf bekommen können. Dies ist in der Regel durch das Intranet möglich.
Ein Grund, warum Firmeninhaber und Geschäftsführer auf diese Form von Cloud zurückgreifen, ist der, dass ihre Daten nicht irgendwo auf einem externen Server im Internet stehen, sondern alleine in der Firma. Der Administrator ist also auch ein Mitglied des Geschäfts und kann bestimmen, wer von außen Zugriff haben darf. Die Sicherheit der Daten ist dabei hoch und daher ist das System für Sparkassen oder Ärzte sicher zu empfehlen. Es fallen ebenfalls keine weiteren Kosten an, wenn die Bandbreite erhöht werden muss.
Es gibt einige Anbieter im Internet, die diese Art von Webhosting vertreiben. Sie unterscheiden sich dabei unter anderem bei den Kosten für die Hardware und das Einrichten des Servers. Der Interessierte sollte sich vor dem Abschluss eines Vertrages sehr genau überlegen, welche Anforderungen an die Cloud gestellt werden. Er hat die Möglichkeit, dass er die Dienste so anpasst, dass alle Mitarbeiter über ausreichende Kapazitäten ihrer Computer verfügen. Der Administrator behält dabei die Kontrolle und steuert alle Ressourcen von einem Punkt aus. Der Server wird durch eine sehr wirksame Firewall geschützt.