Surfstick im Ausland nutzen

Surfstick im Ausland nutzenRoaminggebühren sind jedem Handynutzer ein Begriff, wenn er bereits einmal aus dem Ausland die Familie Zuhause angerufen hat. Auch das Surfen im Ausland lassen sich einige Provider gut bezahlen. Zum Teil werden hier enorme Gebühren fällig und auch wenn die EU-Kommission die Provider bereits 2008 zu fairen Preisen ermahnt hat, kommen noch immer überhöhte Rechnungen auf einzelne Nutzer zu, vor allem wenn das Reiseziel außerhalb der EU liegt.

Wer einen Surfstick im Ausland nutzen möchte um online gehen zu können, kann mit einem Anbietervergleich die Kosten dafür im Rahmen halten. Frühzeitig informieren kann Kosten senken und der Anbieter für den Surfstick im Ausland muss nicht der eigene Mobilfunkanbieter sein, denn oft gibt es günstige Fremdangebote. Einige große Anbieter haben ihre Preise bereits spürbar gesenkt und im Schnitt kann man für 0,60.- Euro ein Megabyte versurfen. Damit lassen sich etwa 40 Emails versenden und auch kurze Internettelefonate über einen Messenger sind damit möglich. In einigen Fällen steht ab einer bestimmten Anzahl an verbrauchten Megabytes eine Tagesflatrate zur Verfügung, die eine Kostenexplosion verhindern soll und oft gelten die angegebenen Preise nur innerhalb der EU. Außerhalb der Europäischen Union verteuern sich die Gebühren zum Teil sehr und wer in die USA oder nach Australien reisen möchte, sollte gezielt nach Angeboten für Surfsticks suchen, die sich im nichteuropäischen Ausland kostengünstig nutzen lassen. Die von der EU-eingeführte Kostenbremse beendet einen Datentransfer, wenn bereits 60.- Euro verbraucht sind, doch natürlich gilt das nur in den Ländern der EU. Nicht alle Anbieter lassen sich die Surfsticks teuer bezahlen und wer frühzeitig sucht, findet günstige Paketangebote, die sich per Post ordern lassen.