Der Technische Fortschritt der letzten 10 Jahre war der größte in der Geschichte der Menschheit. Neben Computer, Handy, Smartphone, Flachbildschirm und Co, wurden auch immer neue Programme für die jeweiligen Geräte entwickelt. Seit Jahren haben Kunden das Problem, dass immer neue Softwareversionen auf den Markt kommen. Kaum hat man sich an ein Programm gewöhnt, braucht es ein Update. Nachdem das Betriebssystem Windows XP in fast allen deutschen Haushalten installiert war, kam der Nachfolger Windows Vista auf den Markt. Dieses Betriebssystem stellte sich jedoch als Flopp heraus und viele Nutzer wechselten direkt von Windows XP auf den Nachfolge von Windows Vista, Windows. Obwohl neue Betriebssysteme natürlich schneller, besser und vor allem besser vor Viren geschützt sind, ärgern sich viele Windowsnutzer über den rasanten Wechsel zwischen den Systemen.
Alte Programme funktionieren teilweise nur auf Windows XP. Leute, die Vista oder Windows 7 benutzen, können mit ihnen nichts anfangen. Andersherum ist es auch mit der Software für Windows 7. Denn diese funktioniert auf vielen alten PCs mit Windows XP, oder noch älteren Betriebssystemen nicht mehr. Der technische Fortschritt und die Entwicklung neuer Software sind natürlich hilfreich und toll, doch die Nutzer verzweifeln oft daran. Vielleicht sollten die großen Konzerne nicht immer nur ans Geldmachen denken, sondern sich auch einmal Gedanken darüber machen wer die ganze neue Software eigentlich nutzen soll. Auch in Sachen Internetverbindung hat sich viel getan. Anbieter wie Telekom, Alice DSL und Co wetteifern um die Aufmerksamkeit der Kunden, die mit so vielen unterschiedlichen Tarifen schon jetzt überfordert sind.